”In deinen Träumen !!!” 03
}}|{{
Zwei Tage später überflog Sath das Gebiet, in dem er sich eingenistet hatte. Er bewachte die Umgebung seiner Höhle sehr genau, denn er hatte dort reichlich Schätze angesammelt. Nebenher jagte er Wild, das sich immer wieder mal verirrte, und auch jetzt erblickte er ein Reh. Ohne zu zögern, ging er in den Sturzflug und schon packte er das Tier, das verängstigt aufbrüllte, bevor Sath ihm mit einem Ruck das Genick brach.
Und auch jetzt wurde er beobachtet, auch wenn Heziar darauf achtete, daß die großen, scharfen Zacken aus Vulkangestein ihn verdeckten. Er hoffte, daß der Geflügelte nicht alles aß, damit er sich ebenfalls bedienen konnte - denn dann mußte er nicht selbst jagen oder seine Vorräte angreifen. Die letzten Tage hatte der Weißhaarige damit verbracht, seinen Weg durch die scharfen Felsen zu suchen und nun sah er seine Beute endlich wieder, abgelenkt und dabei, sich zu stärken. Der Anblick war herrlich für den Dämonenmischling - das Blut an den Krallen und Lippen des Schwarzhaarigen sah wundervoll aus und er mußte aufpassen, daß ihm kein Schnurren entwich.
Sath aß sehr genüsslich und in Ruhe. Hier musste er nicht schlingen, da er sich sicher fühlte und auch sonst nie viel Eile hatte. Allerdings aß er so viel, wie er konnte und so, daß er das, was übrigblieb, mitnehmen konnte. So hatte er für Morgen noch etwas und genau die Teile band er jetzt in ein Bündel zusammen.
Damit hatte Heziar nicht gerechnet und fletschte seine Fänge, ehe er aufstand und leise knurrte. Es würde nichts als Abfall übrigbleiben - und seine Beute würde die nächsten Tage nicht rauskommen, wenn er sich den Rest als Vorrat mitnahm. Also fällte der Mischling einen Entschluß und sein Knurren wurde zu einem herausfordernden Brüllen, als er mit dem scharfgezackten, langen Blatt seines Kampfspeers gegen die Felsen neben sich schlug.
Schon bei dem Knurren hatten sich Sathrahs Muskeln angespannt, und als Heziar aufbrüllte und der Klang des Speers am Stein zu hören war, fauchte Sath und wirbelte wütend herum. “Das ist MEIN Revier !” Er hasste Eindringlinge, und das, was da vor ihm stand, war ein Eindringling. Ein Dämonenmischling, der ebenso groß war wie er selber und eine Waffe hatte, die ihresgleichen suchte. Ein Kampfspeer, der größer war als der Weißhaarige, die Klinge war lang und auch das Ende war angespitzt. Eine Waffe, die durchaus gefährlich war.
Der Anblick des wütenden Geflügelten war einfach nur sehenswert und Heziar lächelte hart, als er sich vorneigte und den Speer auf ihn richtete. "Dein Revier ? Nun - wenn ich dich getötet habe, übernehme ich es vielleicht !" Heziar wußte, daß Dämonen ihre Reviere wütend verteidigten - denn oft genug hatten sie auch Höhlen oder andere Unterschlupfe, in denen sie ihre Schätze sammelten. Es war eine Eigenheit, die alle Dämonen besaßen ... und auch ein Fehler, den man ausnutzen konnte. "Vor allem deine Höhle und deine Schätze ... gerade deine Schätze werden mir sehr gefallen, Schwarzhaar !"
Damit traf er auch bei Sath einen wunden Punkt, und so schrie der Schwarzhaarige wütend auf und seine Schwingen spreizten sich. Um ihn herum waberte die Dunkelheit und er ballte die Fäuste, um die sich ein schwarzes Feuer bildete. Er wusste, daß sein Gegner so stand, daß er ihn nicht aus der Luft angreifen konnte ... und doch erhob er sich, stürzte sich im nächsten Moment tiefer und zertrümmerte die Steinzacke, unter der Heziar stand, mit einem Hieb. Das Gestein barst, und stürzte auf den Weißhaarigen hinab.
Doch dieser fing einen der großen Brocken mit seinem linken Unterarm ab und schleuderte ihn mit einem Schrei von sich, ehe er den Speer durch einen weiteren Brocken durchstieß und eine der ledernen Schwingen des Anderen striff. Er lebte für den Kampf - und dieser Kampf ließ schon jetzt sein Blut heiß aufflammen. Als sein Gegner mit dem seltsam schwarzen Feuer angriff, blockte Heziar es mit blauen Feuer, das in seiner eigenen Hand erwachte und drehte sich blitzschnell, sprang aus dem Überhang heraus und lachte hart und dunkel, da ihm dieser Kampf gefiel.
Sath fauchte laut, als der Speer seine Schwinge ritzte und er wusste, daß sie ihn nur behinderten. Also formte er sie rasch weg und musterte den Weißhaarigen einen Moment. “Ich denke, das wird Spaß machen.” Auch er liebte Kämpfe, allerdings war es mehr als ein Jahr her, daß er sich einem richtigen Kampf gestellt hatte. Das einzig Schlechte war, daß er keine Waffen dabei hatte, denn die trug er nur in der Menschengestalt.
Als der Geflügelte vor ihm landete und die Schwingen wegformte, knurrte Heziar einen Moment lang - natürlich wäre es einfach, seinen Gegner mit dem Speer zu besiegen, doch dann wäre es zu schnell vorbei und gerade das wollte der Weißhaarige nicht. Also drehte er den Speer um und rammte die lange, gezackte Spitze in den Vulkanboden, ehe er das blaue Feuer in seinen Händen erwachen ließ und es auf den Schwarzhaarigen schleuderte.
Ein fairer Kampf, so gefiel es Sath und er sprang weg, um dem Feuer auszuweichen. Im selben Moment schleuderte er sein schwarzes Feuer auf ihn und um sie herum wurde es deutlich dunkler. Sicher hätte er versuchen können den Speer zu greifen, aber Sath war nicht dumm. Er ahnte, daß er ihn nicht berühren konnte, da die Waffe sicher an den Dämon gebunden war.
So war es auch - und wenn Heziar es nicht erlaubte, dann würde der Speer sich vehement wehren. Daß das Licht wich und Dunkelheit sich um sie legte, war neu - doch der Mischling löste es, indem er erneut sein Feuer erwachen ließ und auf diese Weise die Tarnung seines Gegners zunichte machte. "Du bist gut, Schwarzschopf ... aber ich bin besser ! Siehst du die Fänge und Krallen, die ich trage und die meinen Speer zieren ?! Sie gehörten Gegnern, die allesamt älter als du und stärker waren, und ich habe sie besiegt !"
“Vielleicht waren sie auch schon so alt, daß ihre Knochen klapperten !” Sath lachte laut. Er ließ sich nicht so schnell beeindrucken und erneut Flammen um seine Hände erwachen. Dann sprang er im nächsten Moment auf den Hellen zu und schleuderte einen Feuerball auf ihn. Jedoch schickte er kurz danach einen zweiten nach, um so etwas mehr Geschwindigkeit in den Kampf zu bringen. Sath sprang auch weiter und feuerte weitere Feuerbälle auf den Weißhaarigen, während er einen weiteren Schleier aus Dunkelheit um ihn herumzog.
Die Dunkelheit wurde immer dichter und das ließ Heziar auffluchen - er haßte Dunkelheit und brüllte laut auf, als er seine Taktik wechselte und das Feuer seiner Hände plötzlich zu Kälte wurde, die er auf seinen Gegner schleuderte. Die Kälte ließ die Luft um sie herum zu Eiskristallen werden und das Weiß erhellte ihre Umgebung wieder, so daß er vorspringen und einen heftigen Schlag seiner Faust auf das Kinn seines Gegners landen konnte.
Jetzt war der erste Körperkontakt da und auch wenn Sath den ersten Schlag abbekam, er steckte ihn weg und nutzte nun ebenso seine Fäuste und Krallen. Einen zweiten Schlag konnte er abfangen, und seine Hand ballte sich fest um die des Weißhaarigen. Sein dunkles Feuer umwaberte das Blaue von Heziar und Sath knurrte dunkel, als er ihm in die Augen blickte.
Augen, die blutrot zu leuchten begannen, als der Weißhaarige sein blaues Feuer erneut in klirrende Kälte wandelte, damit sein Gegner seine Hand losließ. Seine andere Hand riß tiefe Schrammen in die kräftige Brust des Schwarzhaarigen, ehe Heziar sich drehte und ihm den Stiefel in den Magen rammte. Auch wenn es ein ernster Kampf war - es war erfrischend neu und er konnte nicht verhindern, daß er dunkel auflachte, da sein dämonisches Blut feurig aufwallte.
Sath taumelte kurz zurück und fauchte, ehe er erneut angriff. Der Tritt war gekonnt gewesen, und doch ließ er sich nicht davon abhalten, erneut auf den weißen Dämon loszugehen. Auch er grinste nun - der Kampf machte Spaß, auch wenn sie beide wussten, worum es ging. Er tauchte unter einem Fausthieb des Hellhaarigen durch und es gelang ihm, ebenso einen Hieb mit seinen Krallen zu landen, so daß er dessen Blut kosten konnte. “Du schmeckst.”
In der kurzen Kampfpause leckte auch Heziar das Blut von seinen Krallen, knurrte weich und lächelte hart, als er über seine Fänge leckte. "Du auch, Schwarzhaar. Ich habe lange keinen so guten Kampf mehr gehabt - und das noch ohne Waffen ! Es wird mir Spaß bereiten, dich zu töten ... endlich einmal eine Herausforderung !" Und das war es wirklich, denn dadurch, daß dieser junge Dämon ebenfalls zwei Formen der Magie beherrschte und nur um einen Fingerbreit größer und gleichstark war, herrschte fast ein Patt zwischen ihnen und es wurde wirklich interessant. Doch Heziar konnte noch etwas anderes fühlen, das in ihm erwachte - etwas feuriges und wildes, das durch ihren Kampf, ihre Wildheit und den herrlichen Geschmack des Blutes geschürt wurde.
Lust erwachte. Die Lust auf den Feind, so war es auch bei Sathrahs, auch wenn er noch wartete. “Wird sich noch zeigen, wer hier wen tötet !” Sath wich einem weiteren Schlag aus und kam nun zum Zug, um dem Hellen die Faust in den Magen zu rammen. Dabei kam er ihm sehr nahe, und grollte ein “Du schmeckst nicht nur gut, du riechst auch gut.”
Heziar spannte seine Bauchmuskeln an und knurrte laut, doch die dunklen Worte des Schwarzhaarigen ließen ihn hart auflachen, als er dessen Oberarme packte. "So wie auch du, Schwarzhaar. Ich liebe es, Dämonenblut zu trinken - es ist feuriger als das normaler Menschen und der Kampf, bevor ich es trinken kann, würzt es noch mehr !" Natürlich bekam der Dämonenmischling mit, daß der Andere durch ihren harten Kampf angeheizt wurde - ihm erging es nicht anders und das Rot seiner Augen loderte förmlich, als sein Blut feurig durch die Adern brannte.
“Es gibt noch eine andere Würze.” raunte Sath, der sehr wohl roch, daß sein Gegenüber so erregt war wie er selbst. Der Kampf und das Blut hatte sie beide erregt und so zögerte der Schwarzhaarige nicht einen Moment, neigte sich zu dem Anderen und küsste ihn rau, ehe er ihm in die Lippen biss, um erneut sein Blut zu kosten.
Ein Kuß, der ebenso rau und leidenschaftlich erwidert wurde, ehe Heziar in die Lippe des Schwarzhaarigen biß und so ihr Blut vermischte. Dabei zog er ihn eng an sich und stöhnte dunkel in ihren Kuß, als er die Härte des Anderen an der seinen fühlen konnte. Es war einfach heiß, sich nach dem Kampf zu erregen und zu küssen - und so löste der Mischling seine Hände, um eine davon um die Mitte des Anderen zu legen und die andere Hand in dessen nachtschwarzen Haaren zu vergraben und sie zu packen.
Aus dem Kampf um ihre Leben wurde nun ein Fellkampf. Jedoch war Sath nicht bereit, seinen Arsch hinzuhalten, und Heziar sicher auch nicht. Auch Sath packte ihn, vergrub seine Hand in den hellen Haaren und steckte seine Energie in den Kuss. Allerdings versuchte er dabei schon, den Hellen an eine Felswand zurückzudrängen.
So schnell gab Heziar jedoch nicht auf und nutzte die Bewegung des Schwarzhaarigen, drehte sich und schlug nun ihn an die Wand, ehe er sich eng an ihn drängte und erneut dunkel aufknurrte, während seine Rechte den Gürtel seines Kampfrockes mit einem kurzen, gezielten Griff löste, so daß er mit dem Kampfrock zu Boden sank. Nun hatte der Weißhaarige nur noch seinen Lendenschurz an und biß kurz in die Zunge, die seinen Mund erobern wollte, ehe er es zuließ und das Blut von der Zunge leckte.
Die Position gefiel Sath keineswegs, doch er kostete erstmal den blutigen Kuss aus, ehe er dunkel knurrte und sein Bein um das eine des Hellen schlang. So nahm er ihm ein Standbein und drehte ihn so, daß nun Heziar mit dem Rücken an der Wand stand.
Irgendwie war es erneut ein Patt - denn keiner von ihnen würde aufgeben und der weißhaarige Mischling hatte nicht vor, das Drehen zu wiederholen. Also tat er etwas völlig anderes und nahm die Hand aus den schwarzen Haaren, packte damit den muskulösen Hintern des Dämonen und drückte dessen Lenden an die seinen, so daß ihre harten Männlichkeiten aneinanderrieben, während er ein Bein um die des Schwarzhaarigen schlang.
Nur das Leder der Lendenschurze störte noch und so hakte Sath eine Kralle in das Band, das den Schurz von Heziar hielt, und zerriss es. Gleich danach löste er das Band von seinem Lendenschurz und nun konnten sie sich direkt fühlen. All das passierte bei den harschen Küssen, die ihre Lust weiter ansteigen ließen.
Heziar knurrte laut in ihren Küssen auf und seine Hand wanderte von dem herrlich muskulösen Hintern des Schwarzhaarigen nach vorne zu dessen Härte, die er nun umfaßte. Stattlich, wie man es von einem Dämon gewohnt war - und so erregt, daß das Knurren des Mischlings ein wenig dunkler und rauer wurde. Es war schon sehr, sehr lange her, daß er so etwas hatte fühlen können ... und so fällte er innerhalb eines Herzschlages eine Entscheidung und packte mit der anderen Hand wieder die langen, schwarzen Haare, zog den Kopf des Dämonen nach hinten und musterte ihn aus brennenden Augen. "Vorschlag, Schwarzhaar - wenn du mich gut fickst, dann lasse ich dich zuerst ran. Aber danach will ich dich, und das ohne Kampf, Okay ?"
Ein guter Kompromiss - denn so, wie es jetzt war, würden sie nie zum Sex kommen, und so nickte Sath und knurrte ein raues “Gut, dann machen wir es so ... solang ist dann Waffenstillstand. Und glaub mir, ich ficke dich SEHR gut.” Hier konnte er seiner Lust richtig freien Lauf lassen - bei Inio hatte er sich immer zurückhalten müssen.
"Pah - das mußt du mir erst beweisen, Schwarzhaar ! Aber ich nehme deinen Vorschlag an, solange ist Waffenstillstand." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, da schon genug gesagt und Zeit vergeudet worden war, stieß Heziar den unmerklich Größeren kurz von sich, drehte sich um und streckte ihm seinen Hintern entgegen, ehe er die Krallen einer Hand in den scharfen Stein schlug und mit der anderen Hand die Hüfte des Schwarzhaarigen packte, um ihn wieder zu sich zu ziehen und fordernd zu knurren.
“Keine Sorge, ich mach ja schon.” Sath grinste einen Moment, dann stützte er seine Erregung und schon drang er in den Weißhaarigen ein. Es fühlte sich gut an und Sath neigte sich vor, um Heziar in den Nacken zu beißen, da er wohl um die Wirkung wusste ... und der Weißhaarige war dem sicher nicht abgeneigt. Endlich der Lust freien Lauf lassen fühlte sich großartig an, und so gab er dem Halbdämon was er wollte, und stieß kraftvoll und leidenschaftlich in ihn.
Anders als bei den Menschen üblich, konnte Heziar seinen Eingang von Natur aus anfeuchten - eine Eigenart, die gerade beim Sex mehr als nur nützlich war. Und dieser Sex versprach wirklich gut zu werden, wenn der Schwarzhaarige es schaffte, das leidenschaftliche Tempo durchzuhalten oder sogar noch zu steigern. Denn Heziar war nicht nur einiges gewohnt - er hatte auch sehr hohe Ansprüche, und so kam er den Stößen immer wieder entgegen, genoß sie und riß sich schließlich aus dem Nackenbiß los, um den Kopf zu drehen und sein eigenes Blut von den Lippen des Anderen zu küssen.
Und auch dieser Kuss wurde leidenschaftlich erwidert. Wie Heziar es sich erhoffte, steigerte Sath noch die Kraft in seinen Stößen, und hielt das Tempo dann bei. Und auch seine Hand blieb nicht untätig, glitt nach vorne und umfasste die Erregung des Weißhaarigen, um ihn so zusätzlich rau und erfahren zu erregen.
'Endlich !' Heziar hatte es kaum mehr erwarten können und wenn der Andere es nicht selbst getan hätte, dann hätte er dessen Hand gepackt und an seine Härte gelegt. Denn der Weißhaarige war so heiß wie schon lange nicht mehr und kam den harten Stößen ebenso hart entgegen, erregte sich selbst dadurch und knurrte verlangend in ihrem Kuß. Lange hielt er es jedoch nicht aus - es war schon viel zu lange her, daß er sich so gehen lassen konnte und der Schwarzhaarige war gut genug, daß Heziars Lust sich so steigerte, daß er den Kopf in den Nacken warf und laut aufbrüllend kam.
Einen Moment danach war es auch um Sath geschehen. Die wilde Leidenschaft schäumte über, als der Helle sich bei seinem Orgasmus verengte, und trieb auch den Schwarzhaarigen zum schnellen Kommen. Sath brüllte auf und verströmte sich in den Weißhaarigen, ehe er sich schwer atmend aus ihm zurückzog und bereitwillig hinstellte. Jetzt wollte er ihn auch fühlen, die Lust nochmal fühlen, und daher zögerte er nicht einen Moment. “Komm, jetzt du.”
Heziar brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen - doch dann drehte er sich herum und kam zu dem Anderen, trat hinter hin und verteilte seinen Samen auf seiner wiedererwachten Härte, ehe er in den Anderen stieß und sich eng an ihn drängte. Und wie auch dieser, strich Heziar ihm die Haare aus dem Nacken und biß kurz hinein, ehe er seine Krallen leicht über die Schulterblätter streichen ließ und mit den Händen schließlich über die Rippen zu der breiten Brust Saths koste. Es war nicht zärtlich und auch nicht grob - doch das Gefühl der harten Muskeln unter seinen Krallen war mehr als nur erregend, und während er in den Leib des Anderen stieß, ließ Heziar die Hände wandern und preßte ihn dabei eng an sich heran.
Der Weißhaarige schien gern zu berühren, und Sath mochte es irgendwie. Natürlich waren die Zärtlichkeiten rau, aber gerade das machte sie so angenehm. Sath kam dem Weißhaarigen entgegen, und genoss jeden einzelnen Stoß bis ins Innerste.
Daß der Andere sich nicht wehrte, sondern ihm entgegenkam, vergrößerte noch die Lust und Leidenschaft, die in Heziar flammte. Für einen Moment gruben sich seine langen, hellen Krallen tief in die harten Muskeln des Geflügelten, doch dann löste er sie wieder und schlang die Linke um die Mitte Saths, zog ihn eng an sich und packte mit der Rechten dessen Härte, um ihn nun erbarmungslos zu erregen, während er selbst sich nicht mehr bewegte.
“Beweg dich weiter.” knurrte Sath, der allerdings Mühe hatte, die Worte herauszubekommen, da der Weißhaarige ihn so hart erregte, daß er kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Doch dann hielt er es nicht mehr aus und kam laut aufbrüllend.
Heziar hingegen hielt mit den Bewegungen seiner Hand inne und keuchte schwer, als sich der Andere um ihn stahlhart verengte. Der Reiz war so stark - doch erst der hervorschießende Samen, der auf seine Hand fiel, gab den Anreiz und auch der Weißhaarige kam, keuchte schwer und biß in die breite Schulter, die vor ihm lag.
Das Kommen des Anderen kostete Sath aus und atmete schwer, als Heziar schließlich den Biss wieder löste. “Schade, daß wir Feinde sind ... aber irgendwie macht es den Sex viel heißer.” Wahrscheinlich stimmte der Halbdämon ihm zu, denn man hatte gemerkt, wie sehr auch ihm der Sex gefallen hatte.
"Stimmt, Schwarzhaar. Du kämpfst gut für einen Jungspund - und du fickst wirklich fantastisch. Ich bin Heziar, ein Mischling ... und eigentlich jage ich Dämonen. Du bist einmal eine gute Abwechslung, soviel Spaß hatte ich schon sehr lange nicht mehr." Während er sprach, streichelte Heziar weiter über den Körper des Anderen und knurrte weich, leckte über die schon heilenden Wunden und biß manchmal ein wenig nach, um noch etwas Blut zu erhaschen. "Hast du eine Höhle, Großer ? Ich würde das gerne noch einige Male wiederholen, ehe wir uns wieder an den Kragen gehen."
“Geht mir auch so ... und ja, ich hab zwei Höhlen. Ich bin nicht dumm und nehme dich in meine richtige Höhle.” Sath hatte eine zweite Höhle, und zu der würde er den Hellhaarigen bringen. “Und ich bin Sathrahs.”
Das brachte Heziar dazu, dunkel aufzulachen und er zog den ein klein wenig Größeren eng an sich heran, leckte leicht über die Halsschlagader und küßte ihn noch einmal hart, ehe er ihm ins Ohr raunte. "Ein schöner Name. Und ich habe auch nicht erwartet, daß du mich in deine Haupthöhle mitnimmst - schließlich war mein Vater ein Dämon und ich liebe Schätze ebenso, wie ein vollblütiger Dämon." Dann löste er sich wieder und knurrte weich, nahm seinen Kampfrock und den Speer auf, bereit, Sathrahs zu folgen.
Sath hob nur seinen Lendenschurz auf und lief los, als Heziar fertig war. Der Rest des Tages würde sicher in der Höhle verbracht werden, und so konnten sie ihrer Lust freien Lauf lassen, bevor sie wieder aufeinander losgingen. Aber erstmal Sex.
}|{