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”In deinen Träumen !!!” 02
 

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Da kommt man extra ins Dorf, und was ist dann ? Inio war nicht da. Sath war sauer, denn er hatte extra ein paar Tage gewartet, und jetzt war der Rotschopf nicht da gewesen. “Dafür ist er nächstes Mal um so länger dran.” Er hatte einen Narren an dem Menschen gefressen, zumindest sexuell ... und bis sich das nicht änderte, würde Inio immer wieder herhalten müssen.

 

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Der Gesuchte war inzwischen jedoch wieder auf der Rückreise aus einer der größeren Städte, seufzte leise und fragte sich insgeheim, ob er das Richtige getan hatte. Seit dem ersten Auftauchen des Geflügelten war fast ein Jahr vergangen ... und mittlerweile konnte der junge Häuptlingssohn es nicht mehr ertragen, immer wieder für diesen Dämon herhalten zu müssen. Seine Ehe litt ebenso wie sein Dorf unter diesem Dämon ... und trotz der mehr als nur ertragreichen Felder an den alten Hängen der schon seit sehr langer Zeit erloschenen Vulkane waren schon einige Familien weggezogen, um dem Schrecken zu entkommen. Denn trotz seiner Zusage hatte der Dämon immer wieder Angst und Schrecken über die Dörfler gebracht, zwei der Felder zerstört und eine Herde Kühe so erschreckt, daß sie vor Angst starben. So wie auch der Schamane des Dorfes ... und dessen Lehrling war einfach viel zu jung, um auch nur annähernd dessen Rolle auszufüllen. Also hatte Inio einen Entschluß gefaßt und ihn mit seinem Vater abgesprochen, war zu einer der größeren Städte geritten und hatte sich auf die Suche nach Hilfe gemacht, um diesen Schrecken loszuwerden. Er hatte sogar jemanden für diese Aufgabe gefunden - doch ob es so klug war, diesen Dämon mit einem anderen Dämonen auszutreiben, der seine Fähigkeiten für Edelsteine verkaufte, wußte Inio nicht und seufzte ein weiteres Mal, als er den einfachen Ackergaul auf die Straße zu seinem Dorf zulenkte.

 

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Daß Inio genug Schneid hatte, jemand zu suchen der ihn vertrieb, ahnte Sath nicht und er flog nun wieder zum Dorf, um sich kurz davor zu wandeln. Daß er den Schamanen getötet hatte, tat ihm nicht leid, schließlich hatte der ihn angegriffen. Und daß bei dem Kampf die Felder zerstört und die Rinder zu Tode erschreckt wurden, war einfach Pech gewesen. Der Geflügelte landete nicht weit vom Dorf und legte das Bündel mit der Kleidung ins Gras. Heute war Inio sicher wieder da und er würde sich holen, was er Gestern nicht bekommen hatte.

Und dieser kam gerade in die Richtung des Waldstücks, in dem der Geflügelte zuvor gelandet war. 'Nicht mehr weit, dann bin ich endlich zu Hause ... ihr Götter, bitte laßt den Plan wirken. Bitte laß diesen Fremden keinen Betrüger sein, der einfach mit unseren Ersparnissen wegläuft.' Die leisen, aufgewühlten Gedanken wurden allerdings jäh unterbrochen, als der Ackergaul zu scheuen begann und Inio gut damit zu tun hatte, ihn zu beruhigen und auf ihm zu bleiben.

Der Grund des Aufruhrs lachte dunkel, denn bevor Sath sich wandeln konnte, hatte er Inio bemerkt, der nun versuchte, das alte Pferd zu zügeln. “Hallo, Inio. Ich hab dich Gestern vermisst.” Er trat aus den Büschen und packte die Zügel des Pferdes, bevor es weglaufen konnte. Das Tier beruhigte sich, als Sath es vorsichtig streichelte, und der Schwarzhaarige blickte zu Inio auf. “Willst du nicht absteigen ?

"Ich ... ich ... ihr Götter." Inio zitterte heftig, als er die eigentliche Gestalt des Dämons sah und schluckte schwer, als er von dem noch immer bebenden Pferd abstieg und zu dem riesigen Geflügelten aufblickte. "Ich ... ich war in der Stadt und habe die Edelsteine verkauft, die du mir gegeben hast - du kannst nicht erwarten, daß ich immer für dich da bin. Ich habe meine Pflichten und muß mich auch darum kümmern." 

“Nun gut, das entschuldigt das natürlich. Ich hoffe, du hast einen guten Preis für die Steine bekommen.” Sath blickte auf den Menschen herab, zog ihn schließlich an sich und küsste ihn feurig. Erst, als Inio nach Luft rang, löste Sath sich lachend und hielt ihn weiter an sich. “Angst, daß ich dich so, wie ich jetzt bin, nehme ?”

Der Rothaarige brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen und nickte kurz, ehe er die Augen schloß. "Natürlich ? Ich weiß, daß du nicht zurückhältst, du willst deinen Spaß und nimmst ihn dir. Egal wie. Und ja, der Preis ging ... ich habe damit die Wegerechte für unsere Ernten gesichert." Das war nicht einmal gelogen - doch dafür war nur ein kleiner Teil der Edelsteine weggegangen, während der Großteil als Bezahlung für den Söldner herhielt.

“Sehr klug ... und ja, ich will Spaß.” Sath lachte leise, und wandelte sich in seine menschliche Gestalt, damit er mit Inio Spaß haben konnte. “Es fällt sicher nicht auf, wenn du ein Bisschen später kommst.”

"Natürlich nicht - ich bin so oder so früher dran. Und danke ... so schmerzt es nicht so sehr." Auch wenn der Geflügelte schon oft mit ihm Sex gehabt hatte, so war es noch immer für ihn unangenehm ... doch in der größeren Gestalt konnte es oft sehr schmerzhaft sein und so war Inio immer froh darum, wenn der Dämon sich wandelte. 

Inio wirkte recht gleichgültig bei seinem Schicksal, und das ärgerte Sathrahs sehr. Er hatte immer Freude daran, wenn Inio sich ärgerte, aber jetzt verging ihm fast die Lust. “Ich hab das Gefühl, daß ich dich langsam abgenutzt habe. Vielleicht sollte ich mir jemand Anderes suchen. In deinem Dorf gibt es ja noch einige gute Männer.”

Im ersten Moment blieb dem Schlankeren die Luft weg - doch dann knurrte er kurz, ehe er dem Geflügelten eine schallende Ohrfeige gab. "Laß gefälligst die Finger von ihnen ! Es reicht schon, wenn du mich benutzt, obwohl ich verheiratet bin - du mußt nicht auch noch die anderen Männer verderben !" Denn es gab etwas, das er nicht einmal vor sich selbst eingestehen wollte: Dadurch, daß der Geflügelte die letzten Male etwas sanfter zu werden schien, war es nicht mehr so schlimm und manchmal fühlte Inio sogar leichte Erregung, etwas, das ihn zutiefst verstörte.

Sath konnte es nicht fassen. Inio hatte ihn tatsächlich geschlagen, und er war irgendwie nicht wütend auf ihn. Trotzdem packte er ihn mit der Hand am Hals und raunte dunkel. “Du hast wirklich Mumm in den Knochen ... deswegen mag ich dich so gern.” Aber dann ließ er ihn los. “Du kannst gehen.”

"Wa... was ?" Im ersten Moment war der junge Mensch viel zu verblüfft - doch dann schluckte er und fühlte seinen Adamsapfel gegen die kräftigen Finger des Dämons stoßen. "Ich kann gehen ? Wirklich ? Aber ... aber das Dorf, bitte laß deinen Zorn nicht über das Dorf aus. Nimm stattdessen mich." Inio hatte keine Angst um sich - doch er fürchtete, daß der Dämon nun seine Rache über das Dorf kommen lassen würde.

“Ich komme ein andermal wieder zu dir ... ich hab jetzt keine Lust mehr, und durch deinen Mut hast du eine Schonfrist verdient.” Sath hatte wirklich keine Lust mehr und wandelte sich nun wieder in seine eigentliche Gestalt, packte sein Bündel und erhob sich in die Luft. Inio hatte einen Funken Respekt verdient, denn wer wagte es schon, ihn zu schlagen ?

Der junge Mann blickte ihm noch einen Moment lang sichtbar verblüfft nach - doch dann seufzte er leise und dankte den Göttern, stieg wieder auf den Ackergaul und ritt in die Richtung seines Dorfes. Denn es wäre töricht, sein Glück noch mehr herauszufordern - und wenn der Geflügelte ihm eine Schonfrist geben wollte, wäre Inio der Letzte, der sie nicht ausnutzte.

 

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Erst ein bis zwei Wochen später flog Sath wieder zu der Stelle im Wald. Er wollte heute wieder in das Dorf, denn Inios Schonfrist war vorbei. Und Sath hatte langsam sexuellen Frust, den er stillen wollte. Außerdem wollte er im Dorf noch ein wenig handeln, mal sehen, was sich so ergab.

Währenddessen erschrak Inio fast zu Tode, als er im Maisfeld von kräftigen Händen gepackt und zur Seite gezogen wurde. Noch ehe er aufschreien konnte, legte sich eine kräftige, krallenbewehrte Hand auf seinen Mund und eine tiefe, samtene Stimme raunte leise an dessen Ohr. "Ruhig - du hast mich bezahlt, ich bin hier. Und ich kann ihn schon fühlen ... er wird sich mit dir treffen wollen, nicht wahr ? Geh in den kleinen Wald dort an der Seite, er ist dort gelandet. Es ist nicht gut, wenn er ins Dorf geht, um dich zu finden - und laß dir nicht anmerken, daß ich nun hier bin, ich möchte ihn ein wenig beobachten." Da Inio durch die Hand auf seinem Mund nicht reden konnte, nickte er nur und schluckte schwer, als der von ihm angeheuerte Söldner die Hand wegnahm und ihn wieder freiließ. "Ich ... ja, ich werde tun, was ihr sagt, Herr. Bitte verzeiht, daß ich so erschrak, ich habe euch nicht erwartet." Heziar lächelte für einen Moment hart und zeigte seine langen Fangzähne, ehe er kurz nickte. "Ich komme meist dann, wenn man mich nicht erwartet - doch ich halte mein Wort und vor allem, wenn ich so gut bezahlt werde." Inio schluckte nur wieder und atmete langsam ruhiger, als er den Söldner erneut musterte. Er trug nur einen fast bodenlangen Kampfrock aus mit Metallschuppen beschlagenem Schuppenleder, einem Lendenschurz aus schwarzblauem Leder vorne und dazu noch metallene Unterarmschoner, die durch ihre schwertähnlichen Stacheln mehr als nur dämonisch wirkten. Doch noch gefährlicher als diese Waffen war der Speer dieses Söldners, der noch größer als dieser war und der Söldner an sich war schon so groß wie der geflügelte Dämon, den er jagen sollte. Die blutroten Augen des Weißhaarigen brannten sich für einen Moment in Inio und der junge Mensch zitterte leicht - doch dann blickte Heziar wieder zum Wald und zog die dunklen Brauen tief in seine dämonischen Augen. "Beeil dich - er hat sich gerade gewandelt, ich konnte seine Magie fühlen."

So war es auch. Sathrahs hatte sich eben gewandelt und zog sich nun in Ruhe um, damit er ins Dorf gehen konnte. Aber dann horchte er auf und drehte sich herum, da er die Schritte von Inio schon gut kannte. “Sieh an, du kommst schon freiwillig ? Dabei wollte ich ein wenig handeln.” Aber es hatte auch sein gutes, und doch war Inio irgendwie anders. “Verbirgst du etwas vor mir ?”

"Äh ..." Noch während er antwortete, strich sich Inio nervös die Haare nach hinten, doch dann seufzte er leise und blickte zu dem gewandelten Geflügelten auf. "Die Leute im Dorf und auch meine Frau werden langsam sehr mißtrauisch. Es ist merkwürdig, daß ein Söldner wie du so oft wiederkommt und so viele Edelsteine zum Handeln hat - sie stellen Fragen und vor allem fragen sie mich, obwohl ich ihnen keine Antwort geben kann. Meine Frau wundert sich schon länger, wieso du immer nur mit mir handeln willst - und wieso wir dazu in die Taverne gehen. Ich weiß nicht mehr, was ich noch tun soll ... denn wenn wir dir zu lästig werden, dann tötest du uns alle und widmest dich dem nächsten Dorf, nicht wahr ?" Inio log nicht einmal, denn das was er dem Dämon gerade erzählte, war die volle Wahrheit. Er verschwieg ihm nur, daß er den dämonischen Söldner angeheuert hatte und daß dieser da war ... und hoffte innigst, daß der Dämon es nicht merkte.

Der Schwarzhaarige schwieg einen Moment und musterte Inio, doch dann nickte er. “Ich glaube dir. Und ich weiß nicht, ob ich dein Dorf zerstören würde, es war da immer ganz nett. Vielleicht sollte ich dich dann öfter hierher bestellen.” Er trat wieder dichter an Inio heran, und zog ihn schließlich wieder in einen flammenden Kuss. Es war jetzt länger her, daß Sath Sex gehabt hatte, und sein Verlangen war groß.

Und während Inio sich küssen ließ, schlich Heziar sich näher und stieg auf einen der Bäume, kam über die beindicken Äste näher und lächelte hart, als er sich mit den Krallen am Stamm festhielt und die Szene unter sich beobachtete. Was er sah, gab ihm ein wenig zu denken ... denn dieser Dämon war selbst in seiner Menschenform sehr groß, so daß er in seiner eigentlichen Form bestimmt so groß wie er selbst sein würde. In ihn war Magie, viel Magie ... es würde schwer werden, ihn zu töten, doch Heziar hatte schon mächtigere Dämonen getötet und deren Fänge und Krallen als Trophäen an seinen Speer und seine Oberarmbänder gebunden. Der weißhaarige Dämonenmischling wußte, daß er nicht entdeckt werden würde - denn er konnte seine Magie und Herkunft unterdrücken, so daß ihn nur besonders mächtige Dämonen bemerkten.

Und Sath war noch zu unerfahren, um ihn zu bemerken. Er war noch jung und eigentlich eher in der Rüpelphase, bevor er vielleicht irgendwann vernünftig wurde. Und Rüpel wie er war, drängte er Inio zum nächsten Baum und knurrte leise. “Ausziehen.”

Der junge Mensch nickte nur und folgte schnellstens, da er genau wußte, daß der Geflügelte die Kleidung auch zerriß, wenn es ihm nicht schnell genug ging. Oben in den Bäumen wandelte sich das harte Lächeln Heziars und wurde genießend, denn er genoß es sichtbar, den beiden zuzusehen. Dabei konnte er auch einen mehr als nur guten Blick auf die auch in dieser Menschenform stattlichen Härte seiner Beute sehen und leckte sich leicht über die langen Fänge, da er das Blut seiner Beute schon förmlich schmecken konnte. Auch der Weißhaarige war noch jung für ihre Art ... doch da er ein Mischling war, hatte er schon früh um seine Haut kämpfen müssen und sich dadurch sehr viel Erfahrung angeeignet.

Derweil nahm Sath den Rothaarigen mit sichtlicher Leidenschaft. Er wusste, daß Inio es schon gewöhnt war genommen zu werden, und so musste er sich nicht mehr zu sehr zurückhalten. Daß sie beobachtet wurden, ahnte der Schwarzhaarige nicht - er war unvorsichtig, da er sich hier sicher fühlte.

Es war tatsächlich mehr als nur unvorsichtig und Heziar überlegte einen Moment, ob er seine Beute nicht sofort töten sollte - doch dann entschied er sich dagegen, da es so keinen Spaß machte und er andererseits auch den jungen Häuptlingssohn töten würde, und dann müßte er auf die noch nicht bezahlte Hälfte seines Soldes verzichten. Also hielt er seine Wut und auch den Blutdurst im Zaum und wartete ... und wie er es sich gedacht hatte, mußte er nicht lange warten, denn seine Beute hatte scheinbar schon länger keinen Sex gehabt und war deshalb besonders schnell fertig.

Und Sath beließ es auch bei dem einen Mal. Er hatte irgendwie doch ein ungutes Gefühl, aber er konnte es beim besten Willen nicht einordnen. “Geh am Besten gleich ... irgendwas lauert hier, ich weiß nur nicht was. Und ich bin es diesmal nicht.” Es war seltsam, eine Ahnung, die man einfach nicht einordnen konnte.

"Was ? Ihr Götter, bitte nicht wieder eines dieser Monster." In diesem Fall war es pures Glück für Inio, daß es in der letzten Zeit immer wieder Überfälle und Verwüstungen durch magisch erschaffene Kreaturenmischlinge gegeben hatte, die scheinbar einem Zauberer entwichen waren ... sie hatten zwar zwei dieser Kreaturen erlegt, doch eines schlich noch herum und bot einen wunderbaren Grund für den jungen Menschen, die echte Angst, die er hatte, zu verbergen. Denn er konnte sich nur zu gut denken, wer hier auf der Lauer lag und er hoffte, daß er wegkam, ehe die beiden sich begegneten. Also schlüpfte Inio mehr als nur schnell in seine Hosen, streifte ebenso schnell die Tunika und die Stiefel über, ehe er so schnell es ging zu seinem Dorf lief. Währenddessen verengte Heziar die leicht zu brennen beginnenden, blutroten Augen und musterte seine Beute - denn sie schien doch nicht ganz so unerfahren zu sein, wie er zu Anfang gedacht hatte.

Und weil er nicht ganz dumm war, wandelte sich Sathrahs wieder und zeigte so seine wahre Gestalt. Seine Schwingen legte er an und blickte sich suchend um. Jetzt, wo er durch den Sex ruhiger war, wurde er aufmerksamer. “Ein magisches Wesen ?” Er hatte im Dorf davon gehört, aber dann würde er es vielleicht fühlen.

Heziar grinste kurz, da er die Schlagfertigkeit des jungen Menschen bewunderte. Denn Inio schien zu ahnen, daß der Geflügelte Lügen erkennen konnte und erzählte deshalb Wahrheiten oder Halbwahrheiten, die glaubwürdig genug waren und alles erklärten. Er selbst hielt sich aber noch immer versteckt und verbarg seine Magie noch ein wenig mehr in seinem Inneren, so daß sie dieser Geflügelte nicht mehr spüren konnte. Diese Beute war anders als seine bisherige - einerseits jünger und andererseits mehr als nur interessant, denn bisher hatte er noch nie einen Geflügelten getötet.

Dazu würde es jetzt auch nicht kommen. Sath fühlte sich gerade so unwohl, daß er seine Sachen in das Bündel steckte und es aufnahm. Er stieß sich vom Boden ab und erhob sich in die Lüfte, um zu der Vulkanlandschaft, in der er sich eingenistet hatte, zurückzufliegen.

Heziar nickte nur und stand nun langsam auf, sprang dann von dem Ast und landete geschmeidig auf dem Boden, ehe er seinen Speer fester packte und nickte. Die Jagd hatte begonnen - und ihm war es nur recht, daß sie in der zerklüfteten Vulkanlandschaft weitergeführt werden würde, denn dieses Gelände war mehr als nur gut für eine Schlacht geeignet und sprach sein Dämonenerbe an.

 

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