”In deinen Träumen !!!” 01
Traumhaft, wirklich traumhaft. “Diese Gegend ist perfekt.” Sathrahs war begeistert und grinste vor sich hin. Er hatte eine Höhle gefunden, die tief und weit in einen schön zerklüfteten Berg hineinreichte, und der Berg stand in einer wunderbar zerklüfteten Vulkanlandschaft. Die Menschen lebten weiter weg und ließen sich auch ziemlich sicher leicht abschrecken. Ein perfektes Zuhause für den Geflügelten, in dem seine Schätze sicher gut aufgehoben waren. Jetzt musste er die Höhle nur noch einrichten und sich bei den Menschen Respekt verschaffen. “Das wird ein Spaß werden.” Sath rieb sich grinsend die Hände und lachte finster, ehe er an den Ausgang der Höhle trat und sich abstieß, um dann hochzufliegen. Mal sehen, wie die Menschen auf ihn reagierten wenn sie ihn sahen, wie er flog und dem Himmel kurzzeitig das Licht nahm.
Die Menschen, die schon seit vielen hundert Jahren an den fruchtbaren Hängen der seit sehr langer Zeit erloschenen Vulkane lebten, gingen wie immer ihrer Arbeit nach und bestellten die reich wachsenden Felder. Es war ein herrlicher Frühsommertag, der viel Sonne für das Getreide und die Feldfrüchte versprach - doch urplötzlich änderte sich das und die Menschen blickten verwundert in den Himmel, da sie zuerst dachten, daß eine Gewitterwolke aufgezogen wäre. Doch was sie erblickten, schien ihre einfachen Geister zu überfordern und sie schrien panisch auf, als sie eine riesige, fledermausgeflügelte Gestalt über ihnen durch den Himmel fliegen sahen. Noch beängstigender als dieser Dämon war allerdings das, was ihm folgte - denn es schien, als ob ihm pechschwarze Finsternis folgen würde und den Himmel finsterer als die Nacht färbte. "Ein Dämon ! Ihr Götter, helft uns - ein Dämon der Finsternis !"
Sathrahs lachte laut, als er die fliehenden Menschen sah und stürzte sich nun in die Tiefe, um einen jungen Mann, der ihm besonders ins Auge gefallen war, zu fangen. Er hatte rotes Haar und war etwas kräftiger als die Anderen. “Genau mein Geschmack.” murmelte er und es dauerte nur wenige Augenblicke, da hatte er ihn aus der Luft gepackt und hielt ihn so, daß er sich nicht wehren konnte. “Wenn du nicht zappelst, lass ich dich auch nicht fallen.”
"AAAAAAHHHHHH !!!" Trotz der Warnung konnte Inio einfach nicht aufhören, zu zappeln - er war viel zu verängstigt und in seiner Panik wollte er einfach nur weg von diesem riesigen, geflügelten Mann, dessen Augen schwarzen und roten Flammen glichen, während eine furchterregende Dunkelheit um sie waberte und rundherum das Licht aufsaugte.
“Halt endlich den Mund ... ach verdammt !” Sath knurrte, landete kurzerhand im nächsten Wald und packte Inio am Nacken, um ihn so zu einem Baumstamm zu ziehen. Dort drückte er ihn vornerüber hinauf und riss ihm mit den Krallen die Hose vom Unterleib. Der Anblick sagte ihm durchaus zu und er knurrte leise, ehe er mit der freien Hand seinen Lendenschurz beiseite schob und sich knurrend an dem Hintern des Menschen rieb, um sich so weiter zu erregen. “Wenn du dich entspannst, tut es auch nicht so weh, versprochen.”
Ihm antwortete zunächst nur ein abgehacktes Keuchen, denn als der große Geflügelte Inio gegen den Baumstamm drückte, hatte er dem kleineren Menschen regelrecht die Luft aus den Lungen gepreßt. Doch der Rothaarige wußte nur zu gut, was der Dämon von ihm wollte und so hörte er auf, sich zu wehren. Es war wohlbekannt, daß Söldnerheere oder auch reguläre Soldaten sich oft an der Landbevölkerung vergingen, wenn sie deren Dörfer plünderten ... und auch Inio hatte dies einige Male über sich ergehen lassen müssen, so daß er wußte, was auf ihn zukam. Lediglich eines war wesentlich anders: Dieser Dämon war um fast zwei Köpfe größer als er und dessen Männlichkeit entsprechend groß, so daß Inio nach einem Blick darauf vor Angst zu wimmern begann. "Bitte ... bitte nicht, ihr zerreißt mich, Herr. Bitte !"
“Keine Sorge, ich pass schon auf.” murmelte der Größere und riss sich mit seinen Krallen die Hand auf, um dann seine Erregung zu packen. Er erregte sich und sorgte so dafür, daß Blut darauf kam, so daß der Mensch nicht zu viel Schaden nahm. “Entspannen.” mehr sagte er nicht, und schon führte er seine Erregung an den After des jungen Mannes und drang langsam in die enge Hitze. Es war so schön, wie er es sich vorgestellt hatte und er fand das leise Wimmern und Stöhnen recht erregend.
Als der Größere in ihn stieß, wimmerte Inio schmerzhaft auf. Das Blut machte es zwar leichter, doch es schmerzte trotzdem und für einen Moment verspannte er sich heftig, ehe er tief durchatmete und versuchte, sich zu entspannen. Es tat trotzdem weh und er keuchte schwer, krallte sich in den Baumstamm und schloß die Augen, als die riesigen, krallenbewehrten Hände sich neben ihn tief in die splitternde Rinde gruben.
Mit der anderen Hand hielt Sathrahs den Mann weiter unten und knurrte weich, als er fühlte, daß Inio sich mühevoll entspannte. So gefiel es dem Schwarzhaarigen und er stieß bei jedem Mal etwas kraftvoller zu, bis er aufschrie und kam. Er verströmte sich heiß in den Menschen und knurrte dabei wohlig. “Du bist ganz mein Geschmack.”
"Ihr Götter ... ihr Götter." Allein die Vorstellung, daß dieser Dämon Geschmack an ihm gefunden hatte, ängstigte ihn zu Tode und er wimmerte leise auf. "Bitte nicht - bitte laß mich leben, bitte !" Inio war der Sohn des Häuptlings und trug die Verantwortung für die jungen Männer und Frauen seines Stammes ... und vor allem für seine eigene Frau und seinen kleinen Sohn, zu denen er wieder zurückkehren wollte.
“Keine Sorge, ich lass dich am Leben.” raunte Sath dem Mann ins Ohr, und knabberte ein wenig an dem Ohrläppchen. Dann packte er ihn wieder und erhob sich erneut mit ihm in die Luft, um zum Dorf zurückzufliegen. In der Luft küsste er Inio nochmal rau, dann ließ er ihn plötzlich los und er stürzte drei Meter und landete in einem Heuhaufen. Das hatte Spaß gemacht, und war ganz sicher nicht das letzte Mal gewesen. Sathrahs war wirklich zufrieden, etwas befriedigt und hatte den Menschen hier einen wundervollen Schrecken eingejagt.
Und das war noch untertrieben, denn die Dörfler liefen noch immer schreiend umher und flehten ihre Götter an, sie von diesem Übel zu befreien. Inio selbst lag so bleich wie Schnee in dem Heuhaufen und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, ehe er leise aufstöhnte, da sein Hinterteil schlimmer brannte, als wenn eine Horde Söldner über ihn hergefallen wäre. Lediglich die aufgeregten Rufe seiner Frau und seiner Mutter lenkten ihn ab und er rollte sich stöhnend auf die Seite, ehe er sich leicht aufrichtete und es einfach nur genoß, sie in seinen Armen halten zu können. Sie alle waren froh darum, daß dieser Dämon der Dunkelheit den Häuptlingssohn nicht getötet und gefressen hatte - und Inio würde sich hüten und ihnen erzählen, was wirklich passiert war.
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Zwei Tage später tauchte ein Fremder in dem Dorf auf. Er war schlicht gekleidet, hatte schwarzes Haar und dunkelbraune Augen. Sathrahs hatte sich in einen Menschen verwandelt. Ihm war langweilig und er wollte die Menschen, die er erschreckt hatte, doch gern etwas näher ansehen. Gerade Inio wollte er sehen um zu wissen, wie er den kleinen Überfall verkraftet hatte.
In den vergangenen Tagen hatte Inio genug damit zu tun, sowohl seine Eltern wie auch seine Frau und sein Kind soweit zu beruhigen, daß sie ihn zumindest wieder an seine Arbeit ließen. Alle Menschen waren noch immer zutiefst verängstigt, obwohl die Dunkelheit wieder gewichen war ... und der Priester des Dorfes hatte gut damit zu tun, sie zu beruhigen. Als der Fremde in das Dorf kam, empfingen ihn zunächst erschrockene Blicke und die Leute wichen ein wenig zurück, da sie bisher keine guten Erfahrungen mit offensichtlichen Kriegern oder Söldnern gemacht hatten. Nur Inio reagierte anders, denn er erkannte das Gesicht dieses Mannes nur zu deutlich wieder. Auch wenn der Geflügelte wie ein Mensch aussah und nur ein wenig größer als die Männer des Dorfes war, so wußte der Rothaarige doch nur zu gut, wer hier vor ihm stand und schluckte schwer, als er vortrat und ihn zurückhaltend begrüßte. "Ich grüße dich, Fremder ... was ist dein Begehr ? Wir haben nicht viel, doch gegen einen fairen Preis können wir dir neuen Proviant geben oder der Schmied sich um deine Waffen kümmern."
Mit geschultem Auge wusste Sath sofort, daß Inio ihn erkannt hatte, und seine Augen flackerten kurz als Drohung, ihn nicht zu verraten, ehe er höflich antwortete. “Ich handle mit kleinen Edelsteinen und Silber. Ich kaufe auch an, wenn ihr etwas zu verkaufen habt.”
Natürlich hatte der junge Rothaarige das Flackern in den Augen gesehen und schluckte schwer, ehe er nickte und ein unsicheres Lächeln auf seinen Lippen erwachen ließ. "Wir haben nichts zu verkaufen, doch wir nehmen gerne Edelsteine oder Kupfer als Bezahlung. Ich bin der Sohn des Häuptlings und da er gerade nicht da ist, können wir verhandeln. Möchtest du etwas zu essen ? Wir könnten in die Taverne gehen." Auch wenn Inio am Liebsten schreiend geflohen wäre, er mußte die Haltung wahren und diesen Fremden ebenso höflich behandeln wie andere Fremde, damit die Dörfler nicht erfuhren, wer hier vor ihnen stand.
“Ein Bissen dürfte guttun, und dabei können wir gern etwas handeln.” Sath merkte, wie unwohl sich der junge Mann fühlte, und folgte ihm in die Taverne. Das Gemurmel war noch immer da, und so hob der Schwarzhaarige eine Braue und fragte unschuldig. “Ich hoffe, ich bringe nicht zuviel Unruhe ins Dorf ?”
Bevor Inio antwortete, warf er einen etwas gestreßten Blick zu den noch immer tuschelnden Dörflern und führte den Söldner kurzerhand in eines der oberen Gästezimmer, das er hinter ihnen verschloß. "Nicht zu viel Unruhe ?! Ihr Götter, was denkst du denn ? Natürlich tust du das ! Vor allem nach dem, was du letztens getan hast ! Argh !"
“Ach, reg dich nicht so auf ... ich wollte doch nur mal nach euch sehen. Ich hab bis auf dich keinen angefasst oder euch geschadet, oder ?” Sath legte seinen Reisebeutel weg, und ebenso seine Waffen. “Ich hab euch doch nur ein klitzekleines Bisschen erschreckt.” Inio sah süß aus, wenn er sich so aufregte, und der Rothaarige tigerte nervös in dem Zimmer auf und ab.
"Klitzekleines Bißchen ? Klitzekleines Bißchen ?!! Argh ! Du hast ihnen einen solchen Schrecken eingejagt, daß ich mich heute noch wundere, wieso die Alten nicht sofort vor Angst gestorben sind ! Ich hatte so viel zu tun, sie einigermaßen ruhig zu bekommen, daß ich mich überhaupt nicht mehr um alles andere kümmern konnte !" Inio blieb noch immer einigermaßen leise, doch sein Flüstern war mehr als nur scharf durch die Wut, den Streß und die bisher unterdrückte Angst, die noch immer in ihm gährten.
“Alte Leute sind hart im Nehmen, die kippen nicht so schnell um.” Sath grinste amüsiert - er merkte, wie sehr Inio unter Druck stand und wusste genau das Richtige, um ihm diesen zu nehmen. Also packte er ihn und warf ihn bäuchlings auf das Bett. “Dein Hintern müsste sich wieder erholt haben und keine Angst, als Mensch bin ich kleiner.” Er war schnell über ihn gekommen und raunte ihm dunkel ins Ohr.
Dem überraschten Menschen entwich nur ein leiser Schrei, den er schnell unterdrückte. Irgendwie hatte Inio es schon geahnt - und als er die tiefe Stimme an seinem Ohr hörte, schluckte er schwer und schloß für einen Moment die Augen. Er wußte, daß er dem nicht auskam, da das Wohl seines Dorfes auf dem Spiel stand ... doch wenigstens etwas wollte er und so wisperte er ein ängstliches "Kann ich mich ausziehen ? Ich habe nicht so viele Hosen und es ist auffällig, wenn ich ohne eine Hose hier rauskomme." zu dem Größeren. Daß der Dämon als Mensch um fast einen Kopf kleiner war und auch sein Körper entsprechend weniger Masse hatte, merkte Inio alleine schon daran, daß er besser atmen konnte - und er hoffte, daß der Dämon nicht log und auch dessen Männlichkeit entsprechend etwas kleiner sein würde.
Sath grinste nur wieder, denn Inio hatte sich selber in die Situation gebracht. Wäre er nicht in das Zimmer gegangen, hätte Sathrahs ihn auch in Ruhe gelassen ... aber hier bot sich einfach die Möglichkeit, und die nutzte der Schwarzhaarige natürlich. “Gut, zieh dich aus. Ich weiß ja, daß du hier nicht schreien und flüchten wirst.”
"Natürlich nicht ? Ich will nicht, daß du meinem Dorf etwas antust." Auch wenn es zu seinen Kosten war - Inio war der Häuptlingssohn und nahm die Verantwortung sehr ernst, die diese Stellung verlangte. Also stand er wieder auf und zog sich aus, wartete, bis auch der Dämon sich ausgezogen hatte und seufzte leise, als er wieder auf das Bett kam und sich seinem Schicksal fügte.
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Sath lag neben dem Rothaarigen und grinste befriedigt. Er hatte es einige Male mit ihm getrieben, und war nun für die nächste Zeit recht gut ausgelastet. “Siehst du, ich hab nicht gelogen. Und ich werde deinem Dorf auch nichts tun, auch wenn ich hin und wieder etwas Angst verbreite.”
Neben ihm lag Inio und seufzte kurz, ehe er sich leise ächzend zu ihm drehte und die Stirn runzelte. "Wieso tust du das ? Und habe ich das nun richtig verstanden ... du tust meinen Leuten nichts, solange ich mit dir Sex habe, nicht wahr ?" Es war ein sehr hoher Preis ... doch andererseits war ihm nichts zu hoch, wenn es um das Überleben seines Dorfes ging. "Ich bitte dich nur darum, daß das geheim bleibt, ja ? Bitte." Es war Inio sehr wichtig, daß dies keiner erfuhr, denn er schämte sich sehr und wollte auch seine Familie nicht belasten.
“Ich verspreche, nichts zu sagen ... aber ich komme trotzdem hin und wieder ins Dorf zum Handeln. Und warum ich das tue ?” Sath zuckte mit den Schultern. “Ich weiß nicht, weil ich Lust drauf habe. Ich weiß, das klingt egoistisch, aber so bin ich eben.” Er stand langsam auf und wusch sich kurz ab, ehe er sich anzog und dabei zusah, wie Inio es ihm gleich tat. “Und keine Sorge, ich belästige dich nicht jeden Tag.”
"Das würde ich auch nicht aushalten. Und ja, es ist egoistisch - aber ich erwarte auch nichts anderes von einem Dämon. Du bist doch einer, oder ? Oder ein Teufel ?" Inio war sich nicht sicher ... und er hoffte, daß er diesen seltsamen Fremden jetzt nicht doch noch verärgert hatte.
“Weder noch, ich bin nur anders.” Sathrahs war weder Dämon noch Teufel, was genau er war, wusste er eigentlich nicht. Aber er hatte Freude an den kleinen Gemeinheiten. “Du gefällst mir, du sagst, was du meinst.” Er zog Inio nochmal an sich und küsste ihn leidenschaftlich, ehe er ihn atemlos zurückließ. “Ich komme die nächsten Tage nochmal zum handeln.”
Der Rothaarige brauchte einen Moment, doch dann weiteten sich seine Augen entsetzt und er schüttelte vehement den Kopf. "Nein ... bitte nicht. Das ist zu früh, das halte ich nicht aus. Komm von mir aus in einigen Wochen, aber bitte nicht so bald. Außerdem fällt es auf, wenn du zu früh wiederkommst - der Schamane ist gerade nicht da, aber wenn er dich öfter sieht, wird er vielleicht mißtrauisch." Und was darauf folgte, konnte sich Inio nur zu gut ausmalen, da der Schamane diesem Nichtdämon mehr als nur auf die Nerven gehen und ihn wütend machen würde.
“Hast du Angst, daß ich ihn fresse, wenn er zu aufdringlich wird ?” Sath durchschaute den Menschen und lachte leise. “Ich habe gesagt, ich werde keinem körperlich etwas antun. Außer, man greift mich körperlich an, aber das wagt sicher keiner, Hm ?”
"Das nicht - aber der Schamane beherrscht die Magie und ich befürchte, daß er dich angreifen würde." Inio seufzte leise und strich sich kurz über das Gesicht, ehe er wieder zu dem Dämonen aufblickte. "Bitte verstehe mich nicht falsch - ich habe Angst vor dir, so wie auch das ganze Dorf. Höllische Angst." Der junge Häuptlingssohn war lieber ehrlich zu dem Geflügelten, denn dieser schien es zu schätzen, wenn man ehrlich zu ihm war. Insgeheim machte Inio sich allerdings Gedanken darüber, was sie tun könnten, um diesen Dämonen wieder loszuwerden - auch wenn ihm im Moment nicht sehr viele Möglichkeiten einfielen.
“Nun, wir werden sehen. Aber nun gehe ich vorerst, und mal sehen ... vielleicht komme ich wirklich nicht so bald.” Sath grinste nun wieder und legte seine Waffen an, ehe er den Beutel aufnahm und aus dem Zimmer hinausspazierte.
Inio blickte ihm nur nach und seufzte leise. Er fürchtete, daß das noch schlimmer werden würde - und fragte sich insgeheim, was er tun konnte, um sich und sein Dorf von diesem Alptraum zu befreien. Doch dann riß er sich zusammen, zog sich wieder an und verließ den Gastraum, um den Wirt zu bezahlen und sich weiter um seine Aufgaben zu kümmern.
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